Der Geburtsprozess kann für Babys eine anstrengende Erfahrung sein, da ihr Körper währenddessen verschiedenen Drücken ausgesetzt ist, die unterschiedlich stark wirken.

Es kann in jedem Fall sinnvoll sein, Babys nach der Geburt osteopathisch untersuchen und behandeln zu lassen.

Osteopathie kann für Säuglinge und Babys unterstützend und lindernd sein, z.B. bei:

• sogenannten "Schreibabys"
• nervösen, unruhigen Babys
• nach sehr langen, anstrengenden oder sehr kurzen Geburtsverläufen
• nach Geburtseingriffen (Kaiserschnitt, Saugglocke, Zange, ...)
• Blähungen und Bauchschmerzen
• Dreimonatskoliken
• Stillschwierigkeiten aller Art
• Saugstörungen
• Schluckstörungen
• "Schiefhals" Torti collis
• KISS - Syndrom
• Regulationsstörungen
• muskulären Dysbalancen jeglicher Art
• verkürztem Zungenband
• Kiefer/ Gaumenspalte

Aus rechtlichen Gründen weise ich hiermit ausdrücklich darauf hin, dass in der Bennennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete natürlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung liegen kann.

Eine osteopathische Untersuchung/ Behandlung kann niemals die Untersuchung oder Diagnosestellung bei einem Schulmediziner ersetzen.